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Sharon Gordijn schrieb:
 
Auch wir kämpfen an unserer Schule schon seit Jahren immer wieder gegen die Kopfläuse.  Nüchtern betrachtet muss ich aber feststellen, dass die Kopflaus vermutlich nie ganz bekämpft werden kann. Besonders nach den großen Ferien erwarten wir wieder ein paar Fälle.
Wir sind mit den Läusesäcken sehr zufrieden, die wir jetzt seit ungefähr einem halben Jahr benutzen.
Es ist ein beruhigender Gedanke, dass die Verbreitung über die Schulgarderobe nun vollständig unter Kontrolle zu sein scheint. In Kombinaton mit unseren Läusemüttern, die regelmäßig kontrollieren, ist unsere Schule nun schon seit Monaten kontrolliert läusefrei.
 
Frau De Bruin schrieb:
 
„Die neuen günstigen Läusesäcke sind für uns eine gute Lösung. Andere Präventivprodukte wie z. B. Läuseumhänge sind für Schulen mit eingeschränkten finanziellen Mitteln sehr teuer.”

Josef-Dosch-Volksschule Gauting

Frau Pfister (Klasse 3d) hat dieses Projekt übernommen. Es gab in ihrer Klasse so häufig Läusebefall, dass man nach Alternativen zu den bekannten Bekämpfungsmethoden gesucht hat. Es wurden zwei Ansteckungswege ausgemacht: die Garderobe und die Gruppentische.

Im Klassenzimmer wurden alle möglichen Dinge unternommen, um das Klassenzimmer lausfrei zu machen (Zimmer überhitzen, Schulranzen und Turnsäcke waschen, ...) Das Gesundheitsamt hat keine Unterstützung angeboten, obwohl alle Eltern unterschrieben haben, dass das Gesundheitsamt eingeschaltet wird.

Zusätzlich zu den üblichen Maßnahmen wurden Läusesäcke bestellt und die gesamte Klasse macht mit. Seit dieser Zeit ist keine Lausbefall mehr aufgetreten.

Der Förderverein wird angesprochen, ob er dieses Projekt übernehmen möchte und die gesamte Schule mit diesen Säcken ausstatten könnte (Grundausstattung für jede Klasse)
.

 

Grundschule Sprendlingen

In den letzten Wochen wurde wiederholt das „Läuseproblem“ von verschiedenen Seiten, auch vom Schulelternbeirat, thematisiert. Es wäre falsch, davon auszugehen, dass unsere Schule überdurchschnittlich von der Plage betroffen ist. Eltern, die Kinder an weiterführen­den Schulen haben, werden sicher schon festgestellt haben, dass sich die lieben Tierchen auch dort breit machen. Es wäre allzu optimistisch anzunehmen, dass das Problem 100%ig beherrschbar wäre. Um die Übertragung einzudämmen, haben wir so genannte „Läusesäcke“ bestellt, von denen in den nächsten Wochen jedes Kind einen bekommen wird. Dahinein sollen die Kinder ihre äußeren Kleidungsstücke (Mäntel, Jacken, Mützen usw.) stecken und sie dann an die Garderobe hängen. Die Säcke kosten jeweils 1 €, den Sie Ihrem Kind bitte nach Aufforderung mitgeben sollten.

 

 

Läuse - Nein danke!


Wie alle Einrichtungen, in denen viele Kinder zusammen kommen,

hatten auch wir häufig das Problem "Läuse". Trotz aller Information gelang es Eltern immer wieder nicht, das "Läuseproblem" zu Hause nachhaltig und entgültig zu lösen. Alle unsere Maßnahmen, wie sofortige Information aller Eltern, das Einsammeln und Wegpacken von zum Teil wochenlang hängenden Jacken und Mützen u.v.m. brachten keinen nachhaltigen Erfolg.

Angeregt durch die Einführung von "Läusesäcken" in einer anderen Schule, haben wir seit den Herbstferien 2008 nun auch "Läusesäcke" für alle Kinder in Schule und Ganztag eingeführt. Seit dieser Zeit ist das Thema "Läuse" deutlich zurückgegangen. Die "Läusesäcke" sind somit keine Garantie für Läusefreiheit, sie schränken aber ganz offensichtlich die Verbreitung der Läuse über den Kontakt der Kleidung an den Garderoben ein.

KGS Wichlinghauser-strasse, Wuppertal.

 

Jacken kommen in den Läusesack

HERTEN. . Wenn ein Kind Läuse in der Kleidung mit zur Schule bringt, hüpfen die gerne in die Jacke nebenan. In der Grundschule am Wilhelmsplatz geht das nicht mehr. Die Kinder stecken Jacke, Mütze und Schal in einen Läusesack.

Jedes Kind hat seinen eigenen Läusesack. 400 Stück hatte Schulleiterin Susanne Schäfer bestellt. „Und seitdem stellen wir fest, dass es mit den Läusen weniger wird“, sagt sie. Allerdings werden die Säcke erst seit drei Wochen benutzt und da müsse man noch abwarten. Bevor sie und ihre Kollegin Susanne Lapperszen im Internet fündig wurden, vergewisserten sie sich beim Kreisgesundheitsamt über die Wirksamkeit von Läusesäcken. „Wir hatten zum Beginn des Winters verstärkt damit zu tun, wollten unbedingt Maßnahmen ergreifen“, erklärt die Rektorin. Die Säcke werden regelmäßig in einer Wäscherei gereinigt, in der Offenen Ganztagsschule aber selbst gewaschen. Im Internet fanden die Pädagoginnen neben den Läusesäcken auch Läusecapes. „Die schließen aber nicht richtig“, weiß die Schulleiterin. Für sie ist die Erfahrung mit den Säcken den Preis von 1,10 Euro pro Stück wert. „Das haben wir aus unserem Schuletat bezahlt – wir wollten einfach ein Zeichen setzen, dass man etwas zur Bekämpfung von Läusen bei Kindern tun kann, vor allem Prävention ist wichtig“, sagt sie. Letztendlich seien aber in erster Linie die Eltern in der Verantwortung, ihre Kinder auf (Kopf-)Läuse zu untersuchen und Maßnahmen dagegen zu ergreifen.

Frau D. Posthuma schrieb:
 
“Dass die Jacke vollständig im Läusesack verschwindet und kein Stückchen mehr heraushängt, ist viel besser als bei den Capes, bei denen die Jacken teilweise unbedeckt bleiben. So bleibt nämlich das Risiko bestehen, dass Läuse von der einen auf die andere Jacke gelangen.
 
Wir empfehlen das neue Produkt unseren Kollegen und wünschen Ihnen damit viel Erfolg.“
 
Inge van der Heijden schrieb:
Wir verwenden die Läusesäcke jetzt seit einigen Wochen und wir sind ganz begeistert. Vor allem die einfache Verwendung für die Kleinen und dass das PP-Material bei feuchten Jacken so atmungsaktiv ist, ist sehr gut.“

 

Läuse und Kopfläuse Vorbeugung

Die beste Kopfläuse-Vorbeugung ist ein tabuloser Umgang mit dem Thema "Kopfläuse". Am meisten stecken sich Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter an. Hier werden beim Vorlesen und Kuscheln die Köpfe zusammengesteck, so dass die Läuse hinüber krabbeln können. Kopfläusebefall ist immer noch eine peinliche Sache. Die Tabuisierung aber ist der beste Weg der Ausbreitung.

Lehrer und Erzieher sollten deshalb zur Kopfläuse Vorbeugung das Thema auf Elternabenden ansprechen, bevor die Kopflaus zum Problem geworden ist. Der Hinweis, dass Kopfläusebefall nichts mit mangelnder Hygiene zu tun hat, nimmt Eltern die Angst, mit dem Thema offen umzugehen. Auch sollten befallene Kinder nicht verheimlicht werden, damit auch Kinder einen offenen Umgang mit dem Thema lernen. Kopfläusebefall ist ein Problem der ganzen Gruppe, kein privates Problem. Lehrer und Erzieher können Informationen und Broschüren an die Eltern weitergeben. Im Unterricht kann das Thema "Kopfläuse" und "Kopfläuse Vorbeugung" als Thema eines Projekttages Fächer übergreifend behandelt werden, es können Beiträge für die Schülerzeitung geschrieben oder ein Aufklärungsfilm gedreht werden.

Manche Eltern schwören auf Teebaum-Öl oder Shamposs mit Teebaumextrakten. Andere Eltern berichten vom Spülen der Haare mit 1:1 verdünntem Essig oder von Nelkenöl. Kopfläuse haben keine Chance auf Glatzen und zwischen Haaren, die kürzer als zwei Zentimeter sind.

Auch scheinen manche Kinder mehr und andere wieder seltener von Kopfläusen heimgesucht zu werden. Woran dies liegt, ist nicht bekannt.

Einige Kindergärten berichten, dass sie seit der Einführung von Läusesäcken für die Jacken und Mützen zur Kopfläuse Vorbeugung keinen Befall mehr hatten.

Quelle: http://www.stgp.org

 

 

Kopfläuse

Leider kommt es hin und wieder bei unseren Schülern und Schülerinnen vor, dass sie von diesen lästigen Krabbeltierchen heimgesucht werden. Trotz Aufklärung der Eltern, dass Läuse kein Problem der persönlichen Sauberkeit sind, gibt es immer noch Eltern, die den Lausbefall ihres Kindes nicht in der Schule melden.

Es ist keine Schande, Läuse zu bekommen, aber es ist unverständlich, dass das Umfeld des Kindes nicht davon unterrichtet wird!

Läuse werden immer von einem befallenen Menschen oder Gebrauchsgegenstand übertragen. Das kann passieren, wenn „die Köpfe eng zusammengesteckt“, wenn Kämme, Haarbürsten, Mützen, Decken oder Jacken gemeinsam benutzt oder eng beieinander aufbewahrt werden.

Bitte denken Sie daran, nur wenn bekannt ist, dass Läuse unterwegs sind, kann die Verbreitung frühzeitig gestoppt werden. Deshalb keine falsche Scham. Bitte geben Sie umgehend in der Schule Bescheid. Alle Eltern ihrer Klasse werden dann informiert, dass (und nicht bei wem!) Läuse in der Klasse aufgetreten sind.

Um eine Übertragung durch eng beieinander hängende Jacken und Mützen an der Schulgarderobe zu vermeiden, bietet der Elternbeirat „Läusesäcke“ an. Näheres finden Sie hier im Eltern-ABC unter dem Stichwort „Läusesäcke“.

 

 

 

Kopfläuse? Verhindern Sie die Verbreitung!
Polypropylen
REAKTIONEN:
Waschbar und gut ventilierend. Die Läusesäcke sind in dem großen Format 50 x 65 cm erhältlich.
Schützt Kinderjacken an der Schulgarderobe gegen Kopfläuse.
www.kopflaeuse.de